Hell, geräumig und vor allem wirtschaftlich: Fraport stellt 28 Citaro Vorfeldbusse in seinen Dienst

28 Mercedes-Benz Citaro für den Frankfurter Flughafen
Bedarfsgerechte Ausstattung – hoher Serienumfang
Wirtschaftlichkeit für Fraport Kaufparameter Nummer eins

Stuttgart/Frankfurt, 29-10-2012 — /europawire.eu/ — Wenn Fluggäste vom Flughafengebäude zu den Flugzeugen oder umgekehrt befördert werden müssen und die Maschinen nicht direkt an den Terminal andocken können, sind sie der eigentliche Mobilitätsgarant: Vorfeldbusse. Am 22. Oktober 2012 hat der Betreiber des Frankfurter Flughafens, die Fraport AG, 28 Vorfeldbusse der Marke Mercedes-Benz Citaro in ihren Dienst gestellt. Die neue Vorfeldflotte umfasst 4 Citaro Solo und 24 Citaro Gelenkbusse aus Mannheimer Produktion. Derzeit werden sie zur Passagierbeförderung für die Terminal 1 und 2 eingesetzt, lang­fristig sollen sie jedoch gerade das neue Terminal 3 bedienen. Bei der feierlichen Übergabe überreichte Till Oberwörder, Geschäfts­führer Marketing, Vertrieb & Aftersales Daimler Buses, den symbolischen Schlüssel der neuen Vorfeldflotte an Peter Schmitz, Vorstand Operations der Fraport AG.

Individualisierung aus dem Baukasten
Die Fraport AG hat sich die Fahrzeuge nach den spezifischen Anforderungen des Vorfeldverkehrs ausstatten lassen. In erster Linie wird hierbei auf einen zügigen Fahrgastfluss Wert gelegt. Um dies zu gewährleisten, verfügen die Solobusse über drei und die Gelenkbusse über vier Türen. Eine Besonderheit: Bei den Citaro Gelenkbussen sind die Türen 2 und 3 als Außenschwenk­schiebetüren ausgeführt. Das schafft im Türbereich zusätzliche Stehplätze und Passagiere können sich im Innenraum unmittelbar hinter der Tür aufhalten, ohne dass die Türfunktion eingeschränkt wird oder sicherheitsrelevante Kriterien eine Weiterfahrt verhindern. Um den Passagieren auf den relativ kurzen Fahr­strecken möglichst viel Stehraum bieten zu können, ist bei den 12 Meter langen Solo-Vorfeldbussen die Sitzplatzanzahl auf 30 Plätze reduziert worden. Die Anzahl der Sitzplätze bei den 18 Meter langen Gelenk-Vorfeldbussen wurde auf 38 verringert. Fahrgästen mit eingeschränkter Mobilität wird der Zugang zu den komplett niederflurigen Fahrzeugen durch eine Klapprampe erleichtert.

Neben einer leistungsfähigen Klimaanlage, die den Innenraum trotz der häufigen Türöffnungen an heißen Tagen angenehm kühl hält, hat Fraport eine Fahrziel- oder besser eine Flugzielaußen­anzeige integriert. Diese wird über das hauseigene Fraport Informationssystem TESS via UMTS angesteuert. TESS liefert dem Fahrer alle nötigen Informationen zu Fahrstrecke und Fahrziel auf ein spezielles Fahrer-PC-Tablet und übernimmt zudem die Sprachausgabe im Bus.

Wirtschaftlichkeit im Fokus
Trotz aller Individualisierung hat Fraport auf das ausgereifte Serienkonzept Citaro gesetzt. Mit weit über 30.000 verkauften Einheiten seit 1997 ist der Mercedes-Benz Linienbus der erfolg­reichste aller Zeiten. Das verdankt er einem schlüssigen Bau­kasten­konzept, was Linienbetreiber zu schätzen wissen. So ermöglicht der modulare Aufbau des Citaro eine hohe Flexibilität im Herstellungsprozess und damit die Umsetzung unterschied­licher Längen, Aufbauten, Leistungsstufen sowie zahlreicher Sonderausführungen und Sonderausbauten wie beispielsweise in den Türanordnungen oder Türvarianten. Dabei legt das Konzept Citaro besonderen Wert auf Wartungsfreundlichkeit und hohe Teilegleichheit zwischen den Modellen. Das sind Kriterien, die sich im langen „Leben“ eines Busses positiv in den Life-Cycle-Costs (LCC) widerspiegeln, und Argumente, die den Citaro auch als Vorfeldbus attraktiv machen. Zudem ist der Citaro mit seiner Fahrzeugbreite von 2,55 Metern wie geschaffen für die mitunter geringen Platzverhältnisse am Frankfurter Flughafen. Das dichte Servicenetz, die damit verbundene schnelle Reaktion im Bedarfs­fall waren ebenfalls wichtige Argumente in der Kaufentscheidung.

Fraport AG
Die Fraport AG gehört international zu den führenden Unternehmen im Airport-Business und betreibt mit dem Flughafen Frankfurt eines der bedeutendsten Luftverkehrsdrehkreuze der Welt. Zum Dienstleistungsspektrum der Fraport AG gehören nicht nur sämtliche Services rund um den Flugbetrieb, Fraport kümmert sich zudem um das Airport-Retailing und die Immobilienentwicklung. Im Jahre 2011 verzeichnete der Frankfurter Flughafen 56,4 Millionen Passagiere, das Cargo-Aufkommen belief sich auf 2,2 Millionen Tonnen, was rund 487.000 Flugbewegungen entsprach. Der Frankfurter Flughafen verfügt derzeit über einen Fuhrpark von rund 100 Vorfeldbussen.

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Dort, wo die neuen Mercedes-Benz Vorfeldbusse künftig ihren Dienst verrichten, übergab Geschäftsführer für Marketing, Vertrieb und Aftersales Daimler Buses, Till Oberwörder, am 22. Oktober den symbolischen Schlüssel der neuen Vorfeldflotte an Peter Schmitz, Vorstand Operations der Fraport AG. Fotonummer: 12A1191 Dateigröße: 4,991 MB Dateigröße, niedrig: 0,014 MB Datum: 26.10.2012

Dort, wo die neuen Mercedes-Benz Vorfeldbusse künftig ihren Dienst verrichten, übergab Geschäftsführer für Marketing, Vertrieb und Aftersales Daimler Buses, Till Oberwörder, am 22. Oktober den symbolischen Schlüssel der neuen Vorfeldflotte an Peter Schmitz, Vorstand Operations der Fraport AG.
Fotonummer: 12A1191
Dateigröße: 4,991 MB
Dateigröße, niedrig: 0,014 MB
Datum:
26.10.2012

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