Helaba spendet an Hilfsorganisationen in Nordrhein-Westfalen: Jugendhilfe Euskirchen, TrauBe Köln e.V, Bodo e.V. Dortmund

FRANKFURT AM MAIN, 19-Jan-2018 — /EuropaWire/ — Mit einer Spende in Höhe von insgesamt 120.000 Euro unterstützt der Helaba-Konzern karitative Organisationen in seinen Kernregionen Hessen, Thüringen und Nordrhein-Westfalen. Die Empfänger der Helaba-Spende in Nordrhein-Westfalen sind die „Jugendhilfe Euskirchen“, der Verein „TrauBe Köln e.V“, die „Dinkelwerkstatt“ des Psychosozialen Zentrums Gronau und der Verein „Bodo e.V. Dortmund“. Alle Organisationen erhalten jeweils 10.000 Euro.

„Als Landesbank engagieren wir uns für unsere Nachbarschaft. Deshalb unterstützen wir in diesem Jahr erneut wohltätige Organisationen in Nordrhein-Westfalen in ihrer Arbeit“, erklärten Dr. Norbert Schraad, Mitglied des Vorstands der Helaba, und Stefan Ropers, Leiter der Helaba-Niederlassung Düsseldorf, bei der Spendenübergabe in Düsseldorf. „Im Namen aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möchten wir auf diese Weise Menschen in besonderen Lebenssituationen helfen.“

Die Jugendhilfe Euskirchen (Rheinland) in Trägerschaft des Landschaftsverbandes Rheinland bietet in zehn dezentralen Einrichtungen insgesamt 87 stationäre Betreuungsplätze für stark und mehrfach traumatisierte Kinder und Jugendliche. Die Einrichtung ist Partner der Jugendämter in NRW. Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen mit langfristiger, stabiler und kontinuierlicher Beziehungsarbeit in ein eigenständiges Leben zu begleiten. Mit der Helaba-Spende soll ein Kanu- und Kajakprojekt unterstützt werden, das diesen Ansatz fördert.

Der Verein „TrauBe (TrauerBegleitung) Köln e.V.“ bietet für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene einen Ort, an dem sich die Betroffenen mit dem Verlust einer wichtigen Bezugsperson auseinander setzen können. Dabei stehen fachlich geschulte Begleiter zur Seite und helfen, den individuellen und altersgerechten Weg durch die Trauer zu finden. 46 ehrenamtlich Beschäftigte unterstützen dabei. Mit der Spende wird die Tätigkeit von zwei Kindertrauergruppen für das Jahr 2018 ermöglicht.

Die „Dinkelwerkstatt“ ist eine Zuverdienstwerkstatt des Psychosozialen Zentrums Gronau (Träger: Horizont e.V.). Hier wird Menschen die (noch) nicht in einem Betrieb oder in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung oder auf dem freien Arbeitsmarkt tätig werden können, eine Beschäftigung angeboten. Ziel ist es, die gesundheitliche und seelische Stabilität der Betroffenen zu stärken und langfristig im besten Fall eine Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt zu erreichen. Die Spende wird als Grundstock für den Ankauf eines LKWs verwendet, um damit langfristig die Realisierung von Aufträgen aus benachbarten Betrieben sicherzustellen und so die Aufrechterhaltung der Dinkelwerkstatt zu sichern.

Der „Bodo e.V. (Dortmund)“ wurde 1994 in freier Trägerschaft gegründet. Ziel ist die Unterstützung und soziale Reintegration von Menschen in schwierigen Lebenslagen. Im Mittelpunkt des Engagements steht das vom Verein herausgegebene Straßenmagazin bodo als Beschäftigungsprojekt für Menschen, die von Wohnungslosigkeit betroffen oder bedroht sind. Der Verein schafft in weiteren Beschäftigungsprojekten Stellen: in einem gemeinnützigen Transportunternehmen und beim Online- und Ladenverkauf von Büchern sowie beim Sortieren und Bewerten von Buchspenden. Aktuell sind 162 bodo-Verkäufer aktiv. Mit der Spende werden die Beratungsangebote des Vereins gefördert und es wird eine neue Teilzeitstelle für einen langzeitarbeitslosen älteren Menschen eingerichtet.

SOURCE: HELABA

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