ADAC Mitgliederbestand wächst im Januar 2014 netto um 45.639 auf 18,99 Millionen

München, Deutschland, 4-2-2014 — /EuropaWire/ — Mitgliederbestand wächst im Januar 2014 netto um 45.639 auf 18,99 Millionen / Zahl der Kündigungen aufgrund jüngster Entwicklungen liegt aktuell bei knapp 15.000

Der ADAC ist im Januar 2014 gegenüber dem Vormonat (Dezember 2013) netto um 45.639 Mitglieder gewachsen bei 33.811 wirksamen Kündigungen. Der Mitgliedsbestand erhöhte sich auf insgesamt 18.988.440 Mitglieder (Stand: 31. Januar 2014). Zum Vergleich: Im Januar 2013 wuchs der ADAC netto um 53.908 Mitglieder bei 33.120 wirksamen Kündigungen.

Die Anzahl der in den vergangenen Tagen und am Wochenende bearbeiteten Kündigungen, die aufgrund von geltenden Fristen jedoch erst in den kommenden Monaten wirksam werden, lag zum 31. Januar 2014 bei 66.233 (Vorjahreswert: 51.805). Es ist davon auszugehen, dass ein Großteil dieser Differenz von knapp 15.000 Kündigungen auf die jüngsten Entwicklungen zurückzuführen sind.

Darüber hinaus sind im Mitgliedschafts-Service des ADAC derzeit noch rund 55.000 Kündigungen für das laufende Jahr in Bearbeitung. Die Zahl unbearbeiteter Kündigungen liegt im Januar normalerweise zwischen 5.000 und 10.000.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 lag das Mitgliederwachstum netto bei rund 528.000. Darin sind bereits etwa 490.000 wirksame Kündigungen enthalten. Der Bestand belief sich zum 31. Dezember 2013 auf 18,94 Millionen Mitglieder.

Aktuell ist ein ADAC Mitglied im Durchschnitt 49,1 Jahre alt und bleibt 21,1 Jahre im Club. Das durchschnittliche Eintrittsalter liegt bei 35,5 Jahren, der Frauenanteil bei 37 Prozent. Mehr als 65 Prozent der knapp 19 Millionen Mitglieder setzen auf die ADAC PlusMitgliedschaft. Sie beinhaltet neben der klassischen Pannenhilfe in Deutschland auch europaweite Fahrzeugleistungen sowie weltweite personenbezogene Leistungen wie den Krankenrücktransport.

Pressekontakt

Jochen Oesterle
Versicherungen / Finanzdienstleistungen

jochen.oesterle@adac.de
(0 89) 76 76-34 74
(0 89) 76 76-28 01

Follow EuropaWire on Google News
EDITOR'S PICK:

Comments are closed.