Mit iZettle wird das Handy zum Bezahlterminal

  • Telekom startet mit Verkauf von iZettle Kredit- und EC-Kartenlesern
  • Für Android- und iOS-Smartphones und -Tablets
  • 20 Euro Gutschein inklusive
  • Im Handumdrehen einsatzbereit

29-11-2012 — /europawire.eu/ — Ab sofort ist der Chipkartenleser von iZettle in allen Business Shops der Telekom deutschlandweit sowie über www.telekom.de für 24,95 Euro erhältlich. Er kann sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte genutzt werden. Ein Gutschein über 20 Euro ist im Kaufpreis enthalten.

Der handliche Kartenleser ist vor allem für kleine Geschäfte, Cafés oder Handwerker interessant, denn er ermöglicht sichere Zahlungen per Kredit- oder EC-Karte jederzeit und überall. Vorbei sind damit die Zeiten, dass Kartenlesegeräte erst teuer gekauft und anschließend langfristig gemietet werden mussten. Jetzt kann jeder ganz einfach mit seinem Smartphone oder dem Tablet Kartenzahlungen annehmen und kein Geschäft scheitert, nur weil der Kunde kein Bargeld dabei hat.

Der Kartenleser ist ohne lästigen Papierkram im Handumdrehen einsatzbereit: einfach die iZettle-App herunterladen, Benutzerkonto anlegen, Gerät anstecken – fertig!

Im ersten Schritt ist iZettle für Geschäftskunden verfügbar. In wenigen Wochen steht der Dienst dann auch Privatpersonen zur Verfügung.

Auch finanziell überzeugt der Kartenleser: Von jeder Transaktion werden 2,75 Prozent als Gebühr abgeführt. Daneben gibt es weder einen regelmäßigen Grundpreis, noch einen Mindestumsatz oder eine Vertragslaufzeit.

Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit fast 130 Millionen Mobilfunkkunden sowie 33 Millionen Festnetz- und über 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. Juni 2012). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit über 233.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte der Konzern einen Umsatz von 58,7 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2011).

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